Besondere Merkmale / Technik / Brennweise:

Ich mache überwiegend Steinzeuggeschirr, gebrannt bei 1.240°C; somit lebensmittelgerecht und spülmaschinentauglich

Schwerpunkt der Arbeit:

Ich arbeite überwiegend an der Töpferscheibe. Eine vor mir oft angewandte Technik ist das Verformen der Keramik zu Ovalen und Unsymmetrischen; oft auch mit Eindrückspuren; durchgeführt sowohl von Hand wie auch mit Werkzeugen.

Eine andere wichtige Besonderheit meiner Keramik ist die Bemalung mit dem Malhörnchen.

Schnelle skizzenhafte Zeichnungen (meist Einstrichzeichnungen) oft von Tieren; aber auch Zeichnungen inspiriert von prähistorischen Höhlenmalereien.

Besuch im Atelier:

In der Regel bin ich in der Werkstatt an Wochentagen zwischen 10 und 13 Uhr und 15 und 18 Uhr anzutreffen; an den Wochenenden eher sporadisch. Es gibt aber keine festen Öffnungszeiten; von daher gesehen ist es für Besucher, die von weiter anreisen bzw. die mich sicher antreffen wollen, ratsam sich per Telefon oder E-Mail zu verabreden.

Läden & Galerien

Keramikmuseum Westerwald, Keramikhaus Rheinsberg, Balman Gallery Hexham – England

In der Regel auf folgenden Keramikmärkten anzutreffen: 

Höhr-Grenzhausen, Diessen am Ammersee, Keramikmarkt Siegburg, Keramikmarkt Gmunden / Österreich, Töpfermarkt Alzey, Keramisto Milsbeek Holland

Preise und Auszeichnungen (Auszug):

2011 “der experimentelle Becher” – Waldburger Keramikpreis
2017 Kölner Keramikpreis / Insektenhaus
2019 Deutsche Töpfermeisterschaft, Höhr-Grenzhausen
2020 2. Preis Drehwettbewerb Gmunden

Wir haben mit Armin ein ausführliches, spannendes Gespräch in seiner Werkstatt geführt:
Werkstattgespräch mit Armin