Besondere Merkmale / Technik / Brennweise

Selbst getöpfertes Geschirr und keramische Bilder aus Westerwälder Steinzeug.
Im lederharten Zustand wird das Motiv eingeritzt und mit Engoben bemalt. .Nach dem Schrühbrand  werden die Keramiken mit einer transparenten Glasur glasiert und  bei 1240°C gebrannt.
So entsteht ein farbenfrohes Geschirr welches trotz der aufwendigen Bemalung für den alltäglichen Gebrauch geeignet ist. Durch die Verwendung des Westerwälder Steinzeugs und der transparenten Glasur ist das Geschirr Spülmaschinen geeignet

Schwerpunkt der Arbeit:

Bei meinen Arbeiten steht das Frauengesicht im Mittelpunkt, welches meist von einem Tier begleitet wird.
Es gibt zahlreiche Tiermotive: Schmetterling, Papagei, Katze, Vogel, grünes Monster, Schlange..etc. Manche Tiere machen Laute, der Papagei sagt: Blah, die Katze: Miau, das grüne Monster sagt. Knurr und der Vogel spricht in Zahlen.
Außerdem gibt es eine weitere Geschirrserie mit einem Monster, welches wahlweise gut oder schlecht gelaunt ist. Da bei mir die Malerei im Vordergrund steht entstehen in dieser Technik auch dekorative Wandarbeiten.

Besuch im Atelier:

Ein Besuch ist lohnenswert, da ich meine Werkstatt mit drei weiteren interessanten Keramikern teile. Sie sehen nicht nur Werke von mir sondern auch von: Arwed Angerer, Grit Uhlemann und Kathrin Bachmann

In der Regel auf folgenden Keramikmärkten anzutreffen: 

Siegburger Keramikmarkt , Flörsheimer Töpfermarkt, Frechener Töpfermarkt, Kunsttage Unkeler Höfe,  Bonner Töpfermarkt

Wir haben mit Tine ein ausführliches, spannendes Gespräch in ihrer Werkstatt geführt:
Werkstattgespräch mit Tine