Keramik.Kombinat ist eine Ladengalerie in Höhr-Grenzhausen

KERAMIK.KOMBINAT

Museen / Galerien

Nicole Thoss Keramik & Gäste

Individuell, innovativ, unverwechselbar und alles von Hand gemacht!

Die Keramikerin Nicole Thoss führt die ehemalige Kasinogalerie unter dem Label Keramik.Kombinat an neuem Standort weiter.

Auch wenn sich Name und Adresse geändert haben, das Konzept ist geblieben – Thoss zeigt in den charmanten Räumen einer früheren Schlosserei  weiterhin eine Vielzahl ausgesuchter Keramik. Neben Ihren eigenen Arbeiten präsentiert sie auch Werke von Kollegen aus Höhr-Grenzhausen, der Region und weit über den Westerwald hinaus bekannte Werkstätten – alte Hasen, neue Hüpfer, individuell, innovativ, unverwechselbar und alles von Hand gemacht, diese Tradition wird im Keramik.Kombinat fortgeführt.

Im Keramik Kombinat gibt es zeitgenössische Gefäße für jeden Tag – große und kleine Aufmerk­samkeiten für besondere Anlässe, für das eigene Zuhause oder als individuelles Geschenk für Menschen, die einem am Herzen liegen.

Keramik.Kombinat ist eine Ladengalerie in Höhr-Grenzhausen
Keramik.Kombinat

Die Auswahl reicht von groben, erdigen, durch das Feuer gezeichneten Keramiken, feinen pastellfarbenen oder knallig bunten Oberflächen, über innovative Drucktechniken bis hin zu feinem Porzellan. So unterschiedlich die ausgewählten Arbeiten auch sein mögen, sie haben eines gemeinsam: sie sind mit viel Leidenschaft entstanden und wurden mit großer Sorgfalt hergestellt.

“Schöne und gute Dinge zu machen gehört zu meinem Beruf und auch zu meiner Lebenseinstellung, denn einem wirklich von Hand gefertigtem Gegenstand ruht ein besonderes Gefühl inne: eine großartige Einzigartigkeit!”

Streifzug Grenzhausen

Vor, während oder nach einem ausgiebigen Keramikstreifzug durch die verwinkelten Sträßchen von Grenzhausen läßt sich im Sommer, neben Oleandersträuchern und Olivenbäumchen, ein sonniges Plätzchen auf der Terrasse des Keramik.Kombinats finden.

Noch Zukunftsmusik, aber vielleicht bald mit Tee, Kaffee & Kuchen.

Ein Kleinod in Grenzhausen. Sommerterrasse vor dem Keramik.Kombinat

Terrasse vor der Ladengalerie Keramik.Kombinat in Höhr-Grenzhausen

Ein Ort mit Geschichte

Entdecke den Charme vergangener Zeiten

Das Keramik Kombinat befindet sich in den Räumen einer ehemaligen Schlosserei. Im Frühjahr 2022 konnte Nicole Thoss diese, nach langem Leerstand, anmieten und liebevoll renovieren. Die nun als Ladengalerie und Werkstatt dienende untere Etage wurde mit Sorgfalt umgestaltet, um Besuchern eine ausgesuchte Auswahl an kunsthandwerklichen Arbeiten zu präsentieren.

Enstanden ist somit ein Kleinod, etwas versteckt in den alten Gässchen von Grenzhausen, an dem sich die Verbindung von Tradition und Moderne erleben läßt.

das heutige Keramik Kombinat befindet sich in den Räumen einer ehmaligen Schlosserei

Entstanden mit Leidenschaft

Ausgesuchtes Kunsthandwerk das begeistert

Hier findet sich die Lieblingstasse, der Teller für das perfekte Dinner, Teekannen, Schüsseln & Co. Einzigartige Vasen passend für Blumen zu allen Gelegenheiten aus Porzellan, Steinzeug oder Irdenware, aber auch hochwertige Taschen für Sie und Ihn, Papier-, Holz-, sowie Glasarbeiten.

Öffnungszeiten:

Dienstag – Samstag 11.00 – 17.00 Uhr

Adventsöffnungszeiten bis 22. Dez.
Mittwoch – Sonntag 11.00 – 17.00 Uhr

Sie möchten mich außerhalb der Öffnungszeiten besuchen? Kein Problem, wir können gerne einen Termin vereinbaren.
Schreiben Sie mir einfach eine E-mail oder rufen Sie mich an.

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KUNSTRAUM AM LIMES

Museen / Galerien

Sammlung zeitgenössischer Kunst

Der Kunstraum am Limes – Sammlung Zeitgenössischer Kunst in Hillscheid entstand 2005 aus der Begeisterung für Kunst und dem Wunsch andere daran teilhaben zu lassen.

Im Kunstraum am Limes triff zeit­ge­nössische Kunst auf Westerwälder Ke­ra­mik­tradition

Kunstraum am Limes, Hillscheid, Kunst, höhr-grenzhausen, natur-kultur-keramik

Als einzige Sammlung weltweit verfügt der Kunstraum über das vollständige, fast 200 Arbeiten umfassende Editionswerk Sigmar Polkes. Bei dem Konvolut, das zwischen 1963 und 2010 entstanden ist, handelt es sich nicht ausschließlich um klassische Druckgrafiken, sondern vielmehr um Serien von Gouachen, übermalte Siebdrucke, Offsets, Fotografien, Objekte, Plakate und Künstlerbücher.

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Die Ausstellung Sigmar Polke – Die Editionen präsentiert das vollständige Editionswerk des Künstlers.

In der Sammlung finden sich darüber hinaus Arbeiten von Sigmar Polkes Lehrer, dem Maler K.O. Götz sowie von Joseph Beuys, Felix Droese, Imi Knoebel, Blinky Palermo und Katharina Sieverding. Auch eine jüngere Künstlergeneration ist vertreten, dazu zählen u.a. Gereon Krebber, Alicja Kwade, Daniel Lergon und Jorinde Voigt. Die Keramiktradition des sogenannten „Kannenbäckerlands“ im Westerwald spiegelt sich durch zahlreiche Stücke wider und damit einhergehend die Verbundenheit der Sammlung zur Region.

Die Dauerausstellung präsentiert neben den vollständigen Editionen Sigmar Polkes, Werke des Malers Imi Knoebel sowie des Bildhauers Gereon Krebber und wird um ein jährlich wechselndes Programm ergänzt.

Blick in die Ausstellung Imi Knoebel & Gereon Krebber

Imi Knoebel - Kunst - Kunstraum Limes - Sammlung - Höhr-Grenzhausen - Kultur - Westerwald -

Der Kunstraum am Limes – Sammlung Zeitgenössischer Kunst freut sich über die Kooperation mit der in Köln ansässigen Galerie Christian Lethert, mit der gemeinsam die Sammlung betreut und die Ausstellungen umgesetzt werden.

Kunstraum am Limes

Sammlung zeitgenössischer Kunst

Am Limes 4
56204 Hillscheid
+49 (0)2624 943 21 69


www.kunstraum-am-limes.de

Öffnungszeiten:

Vormittags von Mo.-Fr. geöffnet sowie nach Vereinbarung.

Für Führungen und Veranstaltungen kontaktieren Sie bitte
Ester Kröber
E-Mail:
Telefon: +49 (0)2624 943 21 69

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MUSEUM FÜR STADTGESCHICHTE

Museen / Galerien

Relikte aus alter Zeit.

Das Museum ist das Herzstück unserer Arbeit. Es beherbergt eine nahezu unerschöpfliche Sammlung von Gegenständen, Bildern, keramischen Erzeugnissen und vielem mehr, die die Geschichte unserer Stadt lebendig werden lassen. Aus heutiger Sicht erscheint es geradezu unvorstellbar, unter welchen Bedingungen und mit welch einfachen Hilfsmitteln unsere Vorfahren ihr Leben gestalten mussten. Unser Museum versucht, Einblicke in viele Bereiche des Alltags zu geben, von der Schule bis zur Töpferei, von der Landwirtschaft bis zum Haushalt, eben vom ganz normalen Leben. Ein Besuch in unserem Museum lohnt sich für jeden, der mehr wissen will über die Stadt in der wir leben.

Ein Blick in die Sammlung, welche Keramik, eine Pfeiffenwerkstatt sowie alte Stücke aus dem Alltag zeigt.

Das Glanzstück des Museums schlechthin ist aber wohl eine komplette funktionsfähige Pfeifenwerkstatt. Erst vor wenigen Jahren ist es einigen besonders engagierten Vereinsmitgliedern gelungen, dieses einmalige Denkmal früherer Handwerksgeschichte zu erwerben und im Museum der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Besuchen Sie uns – es lohnt sich!

Hier gibt es viele kleine Details zu entdecken!

Das Museum und ihre Gesellschaft

Die Anfänge der Gesellschaft für Stadtgeschichte und Kultur reichen 25 Jahre zurück. Damals hatten die Sammler Hans Wirbelauer und Detlef Heuser vom 26. Oktober bis 9. November 1990 erstmals ihre Exponate in der Gaststätte „Alt Grenzhausen“ gezeigt. Günter Schwebsch hat dieses Ereignis in Zeichenskizzen festgehalten. Wegen der großen Resonanz gab es Folgeausstellungen mit Lesungen von Frieda Krebs. Angeregt durch diese Ausstellungen, die sich mit der Vergangenheit der Kannenbäckerstadt Höhr-Grenzhausen befassten, kamen im Juli 1996 15 interessierte Bürger zusammen, um ein Museum ins Leben zu rufen. Seit 1990 bestand in Höhr- Grenzhausen ein Kunstförderverein, und es wurde beschlossen, auf diesen Verein aufzubauen. Im August 1996 wurde schließlich die „Gesellschaft für Stadtgeschichte und Kultur“ gegründet. Erster Vorsitzender wurde Dr. Martin Kügler. Drei Monate später wurden erstmals die Räumlichkeiten in der Brunnenstraße 13 besichtigt, die in den Folgemonaten für das künftige Museum renoviert wurden. Im April 1997 eröffnete das Museum für Stadtgeschichte. In den folgenden Jahren organisierte die GSK zahlreiche (Sonder-)Ausstellungen zu verschiedenen Themen und Personen. 1999 erwarb derVerein die Pfeifenwerkstatt von Jean Löhner. Im Dezember 2000 sicherte das Museum die Einrichtung der Eulerei Höfer.
Wer sich gerne Kulturell und Stadtgeschichtlich engagiert, kann sich auf der Website der Gesellschaft für Stadtgeschichte informieren oder über das Beitrittsformular direkt eintreten.

Öffnungszeiten:

Sonntag
14:00 – 17:00 Uhr

HINWEIS: Die Öffnungszeiten gelten nur für den 2. und 4. Sonntag im Monat. Weiter Termine sind nach Vereinbarung möglich.

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MUSEUM IM KANNENOFEN

Museen / Galerien

Keramiktradition kennenlernen und entdecken!

Vor 60 Jahren startete die vertriebene schlesische Töpferfamilie Peltner in der „Kannenbäckerstadt“ Höhr-Grenzhausen einen Neubeginn. In der traditionellen Töpferregion im rheinischen Schiefergebirge schufen sie eine Kunsttöpferei und das Töpfermuseum im Kannenofen. Der Sohn Bolko Peltner führt die Familientradition fort. Der Kunsthistoriker pflegt die Schlesisch-Bunzlauer Tradition.

In der Kunsttöpferei werden in Tradition der Schlesisch-Bunzlauer Keramik Gefäße mit Pfauenaugendekor und Engobemalerei produziert.

Graublaue Krüge, gebrannt im Kannenofen der Töpferei der nun zu Ausstellungszwecken dient.

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Die Sammlung Peltner umfasst mehrere tausend keramische Gefäße und Objekte. Neben den in der Ausstellung befindlichen Westerwälder und Bunzlauer Keramiken beinhaltet die Sammlung schlesisches Porzellan des 19. und frühen 20. Jahrhunderts sowie schlesische Fayencen aus Proskau des 18. und frühen 19. Jahrhunderts.

Öffnungszeiten:

Montag – Samstag 9.00 – 12.00 Uhr, 13.00 – 18.00 Uhr
Sonntag 13.00 – 17.00 Uhr

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zeitgenössische Keramik im Keramikmuseum Westerwald

KERAMIKMUSEUM WESTERWALD

Museen / Galerien

Deutsche Sammlung für historische und zeitgenössische Keramik

Wir stehen auf Ton

Das Keramikmuseum Westerwald präsentiert die faszinierende Geschichte der Arbeit mit Ton. Viele unserer ausgestellten Objekte haben eine lange Reise hinter sich. Manches Gefäß schaffte es bis ans andere Ende der Welt. Die Anfänge der Exponate liegen meist in einer Westerwälder Tongrube.

Besuchen Sie uns und begeben Sie sich auf eine Zeitreise, die vor mehr als 30 Millionen Jahren anfing und bis heute nichts von ihrem Zauber eingebüßt hat.

Johannes Vermeer, Claude Monet, Max Pechstein, Georg von England, Kaiserin Augusta, N´Goran Koffi, Henry van de Velde: alle waren begeistert von dem Westerwälder Steinzeug. Erfahren Sie den Grund und lassen Sie sich anstecken.

Keramikmuseum Westerwald

Der zeitgenössische und künstlerische Umgang mit dem keramischen Material wird in Sonderaus­stellungen gezeigt und durch Wettbewerbe gefördert.

Die Vermittlung unserer Geschichte und Gegenwart ist uns wichtig. Deshalb haben wir für jede Altersgruppe ein individuelles Programm. In unserer gut ausgestatteten Museumswerkstatt können Sie unter fachkundiger Anleitung auch gerne selbst kreativ werden.

Keramikmuseum Westerwald

Deutsche Sammlung für historische und zeitgenössische Keramik

Öffnungszeiten:

Montag: geschlossen
Dienstag – Sonntag 10 – 17 Uhr

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