Töpferei Girmscheid

Salzglasiertes Steinzeug von 1884 - 2024

Salzglasierte Keramiken der Töpferei Girmscheid

Kurz vorgestellt:

Werkstatt: Töpferei M. Girmscheid KG

von: 1884 – 2024, nach 140 Jahren Tradition für immer geschlossen.

 

Porträt Joachim und Gitta Ermert der töpferei Girmscheid in Höhr-Grenzhausen
Joachim und Gitta Ermert der Töpferei Girmscheid in Höhr-Grenzhausen

Besondere Merkmale / Technik / Brennweise:

Salzglasiertes Steinzeug, gebrannt bei über 1.220 °C In speziellen Öfen bei offener Flamme. Die Glasur entsteht durch Zugabe von Kochsalz bei Höchsttemperatur lebensmittelecht, backofenfest, mikrowellengeeignet, spülmaschinenfest.

 

Schwerpunkt der Arbeit:

Das schwierige und wenig steuerbare Verfahren des Salzglasurbrandes, welcher einen hohen Erfahrungs- und Wissensstand erfordert, ist sicherlich ein Grund, weshalb nur wenige erfahrene Töpfereien sich mit der Salzglasur beschäftigen. Die handwerkliche Herstellungsweise und der individuelle Salzbrand machen jedes Stück zu einem Unikat.

Wir haben noch bevor die Schließung bekannt war mit der Töpferei Girmscheid ein ausführliches, spannendes Gespräch in der Werkstatt geführt:
Werkstattgespräch mit der Töpferei Girmscheid

Töpferei Girmscheid

Rheinstr. 41
56203 Höhr-Grenzhausen

Tel. 02624 7182

www.girmscheid.de
Interview mit der Töpferei Girmscheid

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Öffnungszeiten:

Leider nach 140 Jahren Tradition für immer geschlossen.

Bitte wenden Sie sich an die Töpferwerkstatt Ströder-Stein; Hauptstr. 19 in 56424 Mogendorf. Fabian Stein übernimmt einen großen Teil der Kollektion und auch Mitarbeiter vom Girmscheid. Tel. 02623-5578
www.toepferwerkstatt.com