11. Dezember 2020| KERAMIK

Die Höhrer Becher

Ein Unikat für Jedenmann!

Die Entstehung des „Höhrer Bechers“ lässt sich auf die Bundesgartenschau 2011 in Koblenz zurückführen, bei welcher er die hiesige Keramik präsentierte. Damals ein Erinnerungsstück für begeisterte BUGA-Besucher – heute weiterhin ein gern mitgenommenes Souvenir für Keramik- und Höhr-Grenzhausen Fans.

Ob klein, groß, verspielt oder minimalistisch, bei dem Erwerb eines Höherer Bechers erhält man unvergleichliche Handwerkskunst.

Seinen besonderen Charme erlangt der Becher durch die verschiedenen Spuren der Handarbeit, welche die Künstler auf den Bechern hinterlassen. Mit viel Liebe auf der Töpferscheibe gedreht, lässt der keramische Fingerabdruck den Becher zum Einzelstück werden. Jeder Becher ist anders, keiner ist gleich. Vielseitig einsetzbar bieten sich die Becher als originelles Geschenk für Freund*Innen, Verwandte, Kolleg*Innen oder eben auch für die eigene Bechersammlung an. Denn seien wir mal ehrlich, wer startet seinen Tag nicht gerne mit einem Kaffee oder Tee aus einem handgedrehten Unikat.

Auch für die Morgenmuffel ist er ein gefundenes Fressen, da er spülmaschinenfest, wie er ist, auch im Geschirrspüler seinen Glanz nie verliert.

Vereint werden die verschiedenen Becher aus den unterschiedlicheren Werkstätten unter anderem durch eine gemeinsame Verpackung, in welcher sie im Keramikmuseum Westerwald und in der Tourist-Info Koblenz erworben werden können. Somit wurde im Jahr 2011 kein kurzlebiges Projekt, sondern eine langlebige Tradition geboren.